Jugendarbeit
Für das Leben im 21. Jahrhundert heißt lernen für Kinder, nicht nur die Grundfertigkeiten des Lesens, Schreibens und Rechnens zu erwerben, sondern darüber hinaus auch umfassende Lebensbewältigungsstrategien zu entwickeln, die sie später in die Lage versetzen, sich an den raschen Wandel der Lebensumstände anzupassen und den mit zu vollziehen. In der Zukunft unserer Gesellschaft und Arbeitswelt wird projekt- und fallbezogenes, also meist interdisziplinäres Arbeiten verlangt, sowie Teamfähigkeit und soziale Kompetenz, Kreativität und Entscheidungsfähigkeit bei der Lösung von komplexen Problemen.
Die Aneignungs- bzw. Bildungsprozesse können überall stattfinden, so sind Vereine, Jugendarbeit, freiwilliges Engagement, gleichaltrigen Gruppen, Familie, Medien, Museen, Hobbies und Nebenjobs als informelle Bildungsorte zu betrachten. Sie alle stellen Gelegenheitsstrukturen für Heranwachsende, in denen formelle Bildung geschieht. Konkrete Raumverknüpfungen herzustellen gehört zum klassischen Repertoire der Kinder- und Jugendarbeit und des Sports, wenn man an die vielen Projekte, Fahrten, Wettkämpfe, Turniere, etc. denkt, die immer Raumerweiterung und damit die Verknüpfung von Räumen zum Thema haben. Jugendliche, die auf Grund sozialstruktureller Bedingungen sehr stark auf ihren Nahraum beschränkt und eingegrenzt sind, können so mit Hilfe der Jugendarbeit oder des Sports neue „Inseln“ erschließen und Verknüpfungen herstellen. D.h. dem Sport kommt bei den Ansätzen neben den Familien, Peer Groups und außerschulischen Einrichtungen in der Diskussion über informelle Bildung eine wichtige Rolle zu. „Dem Sport wird insgesamt eine maßgebliche Bildungswirksamkeit zugesprochen, die zunächst die unmittelbar körperbezogenen Kompetenzen (Körpererfahrung, -ästhetik, -ausdruck), aber auch nicht unmittelbar sportbezogene Kompetenzen im sozialen, politischen und kognitiven Bereich erschließt (Teamfähigkeit, Selbstvertrauen, Selbstorganisation, Verantwortungsfähigkeit)“ (BMFSFJ, 2006, S. 376 In: Neuber 2010, S.42). Unter anderen wird die Annahme postuliert, dass sportliche Betätigung die Persönlichkeitsentwicklung fördert. Grundlage dieses Ansatzes ist ein Sportverständnis, das neben motorischen Kompetenzen (Fähigkeiten, Fertigkeiten) auch psychosoziale Ressourcen (u.a. Selbstbewusstsein, Kooperationsfähigkeit oder emotionale Stabilität) als Voraussetzungen der sportlichen Handlungs- und Leistungsfähigkeit einschließt. In diesem Sinne werden psychosoziale Ressourcen als integraler Bestandteil des Trainings- und Wettkampfalltags aufgefasst.
Auf der Grundlage des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII) haben aber alle jungen Menschen ein Recht auf Förderung. Dafür sind die erforderlichen Angebote zur Verfügung zu stellen. Diese sollen an den Interessen der jungen Menschen anknüpfen und von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet werden, sie zur Selbstbestimmung und zur gesellschaftlichen Mitverantwortung befähigen.
Vor diesem Hintergrund engagieren wir uns im Bereich der Jugendarbeit, sie ist wie schon aufgeführt neben der Bildung und Erziehung im Elternhaus, Kindergarten oder Schule und beruflicher Ausbildung ein weiterer wichtiger, ergänzender Bildungsbereich in der Freizeit der Kinder und Jugendlichen. Ziele unserer Kinder- und Jugendarbeit sind, zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen beizutragen. Sie soll an den Interessen der jungen Menschen anknüpfen und von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet werden. Junge Menschen sollen zur Selbstbestimmung befähigt und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und sozialem Engagement angeregt und hingeführt werden.
Pädagogische Zielsetzungen
• Förderung der personalen und sozialen Kompetenzen: Förderung der Selbständigkeit, des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls, Förderung der Eigenverantwortlichkeit, des Verantwortungsbewusstseins und der Gemeinschaftsfähigkeit, Förderung der Kommunikations-, Kritikfähigkeit, Kooperationsfähigkeit und Konfliktfähigkeit sowie
• Hinführung zu sozialem Engagement und gesellschaftlicher Mitverantwortung.
So kooperieren wir mit den unterschiedlichen städtischen Institutionen der Bildungsarbeit und führen gemeinsame Projekte durch. Laughing Hearts ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für Heimkinder und sozial benachteiligte Kinder einsetzt. Wir möchten den Kindern und Jugendlichen ein Lächeln ins Gesicht zaubern und es ihnen ermöglichen, sich sozial und beruflich in die Gesellschaft zu integrieren. Dabei steht für uns im Mittelpunkt, dass wir die Kinder und Jugendlichen individuell fördern, damit diese sich selbst verwirklichen können und einen positiven Blick in die Zukunft erhalten.
Die Aneignungs- bzw. Bildungsprozesse können überall stattfinden, so sind Vereine, Jugendarbeit, freiwilliges Engagement, gleichaltrigen Gruppen, Familie, Medien, Museen, Hobbies und Nebenjobs als informelle Bildungsorte zu betrachten. Sie alle stellen Gelegenheitsstrukturen für Heranwachsende, in denen formelle Bildung geschieht. Konkrete Raumverknüpfungen herzustellen gehört zum klassischen Repertoire der Kinder- und Jugendarbeit und des Sports, wenn man an die vielen Projekte, Fahrten, Wettkämpfe, Turniere, etc. denkt, die immer Raumerweiterung und damit die Verknüpfung von Räumen zum Thema haben. Jugendliche, die auf Grund sozialstruktureller Bedingungen sehr stark auf ihren Nahraum beschränkt und eingegrenzt sind, können so mit Hilfe der Jugendarbeit oder des Sports neue „Inseln“ erschließen und Verknüpfungen herstellen. D.h. dem Sport kommt bei den Ansätzen neben den Familien, Peer Groups und außerschulischen Einrichtungen in der Diskussion über informelle Bildung eine wichtige Rolle zu. „Dem Sport wird insgesamt eine maßgebliche Bildungswirksamkeit zugesprochen, die zunächst die unmittelbar körperbezogenen Kompetenzen (Körpererfahrung, -ästhetik, -ausdruck), aber auch nicht unmittelbar sportbezogene Kompetenzen im sozialen, politischen und kognitiven Bereich erschließt (Teamfähigkeit, Selbstvertrauen, Selbstorganisation, Verantwortungsfähigkeit)“ (BMFSFJ, 2006, S. 376 In: Neuber 2010, S.42). Unter anderen wird die Annahme postuliert, dass sportliche Betätigung die Persönlichkeitsentwicklung fördert. Grundlage dieses Ansatzes ist ein Sportverständnis, das neben motorischen Kompetenzen (Fähigkeiten, Fertigkeiten) auch psychosoziale Ressourcen (u.a. Selbstbewusstsein, Kooperationsfähigkeit oder emotionale Stabilität) als Voraussetzungen der sportlichen Handlungs- und Leistungsfähigkeit einschließt. In diesem Sinne werden psychosoziale Ressourcen als integraler Bestandteil des Trainings- und Wettkampfalltags aufgefasst.
Auf der Grundlage des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII) haben aber alle jungen Menschen ein Recht auf Förderung. Dafür sind die erforderlichen Angebote zur Verfügung zu stellen. Diese sollen an den Interessen der jungen Menschen anknüpfen und von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet werden, sie zur Selbstbestimmung und zur gesellschaftlichen Mitverantwortung befähigen.
Vor diesem Hintergrund engagieren wir uns im Bereich der Jugendarbeit, sie ist wie schon aufgeführt neben der Bildung und Erziehung im Elternhaus, Kindergarten oder Schule und beruflicher Ausbildung ein weiterer wichtiger, ergänzender Bildungsbereich in der Freizeit der Kinder und Jugendlichen. Ziele unserer Kinder- und Jugendarbeit sind, zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen beizutragen. Sie soll an den Interessen der jungen Menschen anknüpfen und von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet werden. Junge Menschen sollen zur Selbstbestimmung befähigt und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und sozialem Engagement angeregt und hingeführt werden.
Pädagogische Zielsetzungen
• Förderung der personalen und sozialen Kompetenzen: Förderung der Selbständigkeit, des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls, Förderung der Eigenverantwortlichkeit, des Verantwortungsbewusstseins und der Gemeinschaftsfähigkeit, Förderung der Kommunikations-, Kritikfähigkeit, Kooperationsfähigkeit und Konfliktfähigkeit sowie
• Hinführung zu sozialem Engagement und gesellschaftlicher Mitverantwortung.
So kooperieren wir mit den unterschiedlichen städtischen Institutionen der Bildungsarbeit und führen gemeinsame Projekte durch. Laughing Hearts ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für Heimkinder und sozial benachteiligte Kinder einsetzt. Wir möchten den Kindern und Jugendlichen ein Lächeln ins Gesicht zaubern und es ihnen ermöglichen, sich sozial und beruflich in die Gesellschaft zu integrieren. Dabei steht für uns im Mittelpunkt, dass wir die Kinder und Jugendlichen individuell fördern, damit diese sich selbst verwirklichen können und einen positiven Blick in die Zukunft erhalten.

